Diese Theorie kennst du: Wenn du eine Nacht gut und genug schläfst, fällt dir am nächsten Tag alles leichter, du reagierst entspannter auf die Situationen des Alltags und die Motivation ist höher als der Prime Tower in Zürich. Aber Praxis und Theorie sind leider nicht immer im Einklang. In der Realität liegst du im Bett und kannst nicht schlafen, weil euer Partner die gleichen Geräusche macht wie der Förster beim Arbeiten, statt Schäfchen zu zählen singst du das Lied Insomnia von Faithless, du bereust vergangene Entscheidungen und hörst dabei Lieder von Dido oder du hängst in Erinnerungen fest mit dem Wissen das diese auch Erinnerungen bleiben.
Ungefähr 62 Prozent der Erwachsenen weltweit bezeichnen Ihren Nachtschlaf als mangelhaft. Wenn du dich betroffen fühlst, wird es Zeit rauszufinden weshalb du schlecht schläfst und versuchst ein paar Dinge auszuprobieren um deinen Schlaf zu verbessern.
So kann dir beispielsweise unser mit CBG, Melatonin und Melissenextrakt angereichertes CBD Öl helfen, zur Ruhe zu kommen um leichter und besser durchzuschlafen.
Was hindert uns am Schlaf?
Es gibt viele Gründe, warum wir nicht genug, tief oder schlecht schlafen, einige wurden oben ja bereits genannt. Wer aber zum Beispiel in Schichtarbeit angestellt ist oder einen kleinen Säugling Zuhause hat, bekommt oft Probleme mit einem aus dem Gleichgewicht geratenen Schlafrhythmus. Auch eine laute Umgebung kann uns vom Einschlafen abhalten, genauso wie Stress und Sorgen.
Alkohol, Drogen und Koffein hingegen wirken einem entspannten Schlaf entgegen. Dann gibt es noch etwas unerwartetes, nämlich Licht. Wenn der Körper viel Blaulicht ausgesetzt ist, produziert dieser zu wenig vom Schlafhormon Melatonin. Deshalb fällt es vielen auch schwer einzuschlafen, nachdem man abends lange auf Computer- und Smartphone-Bildschirme gestarrt hat da dieses viel Blaulicht produziert.
Folgen von zu wenig Schlaf
Was sind die Folgen von zu wenig Schlaf? Am nächsten Tag ist man müde, gereizt und unerträglich. Folglich nimmt man sich vor früher ins Bett zu gehen. Wenn man weiß, welche Folgen dieser kleine Schlafentzug bereits hat, fällt es einem vielleicht leichter es sich vorzunehmen: Ein oder zwei Stunden Schlaf pro Nacht zu verlieren reicht bereits aus, um Auswirkungen auf die mentale Leistung und Motorik zu erleben.
Erwachsene sollten mindestens sieben Stunden pro Nacht schlafen. Sollte es längerfristig weniger sein oder ist der Schlaf immer wieder unterbrochen und somit nicht erholsam, kann der Schlafentzug ernste gesundheitliche Folgen haben.
Dies kann Herz- und Nierenerkrankungen begünstigen, genauso wie Bluthochdruck und Diabetes. Das Immunsystems nimmt unter Umständen ab kann sogar Depressionen und Übergewicht verursachen. Klingt schlimm aber es gibt immer etwas das du tun kannst, um die Qualität deines Schlafes zu verbessern.
Erholsam schlafen
Bei jedem ist das natürlich ein bisschen anders wie man am besten den Schlaf findet. Jedoch gibt es ein paar universelle Tipps die sich durchgesetzt haben. Probiere sie es einfach mal aus und stell dir eine Abendroutine zusammen, die deinen Schlaf verbessert.
- Raum kühlen: Unsere Körpertemperatur sinkt leicht, wenn wir schlafen weshalb ein kühler Raum zum Schlafen dem Körper hilft zur Ruhe zu kommen. Idealerweise schläfst du bei einer Temperatur von 15 bis 20 Grad.
- Routine: In der Theorie sollte man immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und auch aufstehen (auch am Wochenende) denn dies sorgt dafür das der Körper zur richtigen Zeit müde wird und von allein zu passender Zeit aufwacht. Aber sind wir ehrlich, wer will am Wochenende zur gleichen Zeit aufstehen wie Montag morgens?
- Entspannen: Wenn du abends nicht schlafen kannst, weil dein Geist nicht zur Ruhe kommt, dann probiere mal es mal mit natürlichen Geräuschen wie zum Beispiel Regen, Meeresrauschen oder ein Sturm mit Blitz und Donner. Atme dabei tief und bewusst ein.
- Atemtechnik: Die 4-7-8-Atemtechnik kann dabei helfen, solltest du unruhig im Bett liegen. Dazu berührst du zuerst mit der Zungenspitze das Zahnfleisch hinter den Schneidezähnen und atmest zuerst alle Luft aus. Dann atmest du vier Sekunden lang nur durch die Nase ein, hältst entspannt den Atem dann für sieben Sekunden an. Dann löst du die Zunge und atmest anschließend acht Sekunden kräftig aus dem Mund aus.
- Dunkelheit: Der Organismus braucht den Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit um einen gesunden Rhythmus beizubehalten. Dimme deshalb abends die Lichter oder lösch diese ganz ab und lass auch nicht zu viel Licht einfallen.
- Keine Elektronik: Bist du auch einer von denen die Laptops, Tablets und Smartphone mit ins Bett nehmen um vor dem Schlafen noch Medien zu konsumieren? Wie schon oben erwähnt ist das keine gute Idee, weil das Licht der Bildschirme die Melatoninproduktion mindert. Besser ist es, vor dem Schlafen gehen ein Buch zu lesen oder einen CBG Pre-Roll zu konsumieren.
Zu allen diesen Tipps kannst du abends auch ein paar Tropfen unseres CBD Öls mit Melatonin nehmen. Die Mischung aus CBD, anderen Cannabinoiden, Melatonin und Melissenextrakt kann eine beruhigende und entspannende Wirkung erzielen und ist ideal für alle, die sich ein leichteres Einschlafen, einen tiefen, guten Schlaf und ein entspanntes Aufwachen wünschen.